Ein guter Titel: **„Lasst uns die Welt vergessen: Volksoper 1938“**. Regisseur Theu Boermans und Dirigent Keren Kagarlitsky gehen an der **Wiener […]
György Ligetis Oper **„Le grand macabre“** ist kein Spätzünder, sondern wird aufgrund von Quietschbuntheit selbst gern an Stadttheatern gespiel[…]
Zum 34. Mal lädt Cristina Mazzavillani Muti nach Ravenna. Der Zauber des Festivals entfaltet sich wieder im Zusammentreffen vielfältigster Kunstformen.
Dieses Festival lockt Stars und Wunderkinder an den malerischen Vierwaldstättersee.
Wenn **Jonas Kaufmann** an der **Wiener Staatsoper** als **„Andrea Chénier“** gastiert, wird selbst eine abgehangene Otto Schenk-Inszenierung wie[…]
Pünktlich zum Fest präsentieren die Labels DG und Decca aus ihrem Âunerschöpflichen Klangarchiv großformatige und zeitgemäße VinylÂEditionen und CD-Boxen.
Wer das Siegertreppchen beim Warschauer Chopin-Klavierwettbewerb erklommen hat, der hat eine Weltkarriere vor sich. Maurizio Pollini, Martha Argerich […]
Für Klaviermusik-Freunde gibt’s beim gelben Traditionslabel im Herbst eine ganze Reihe interessanter Neuerscheinungen. Wir stellen sie Ihnen vor.
Unter der Leitung von Boian Videnoff musizieren die Orchesterprofis von morgen diesmal mit Stars wie Martha Argerich, Mischa Maisky und Pinchas Zukerman.
Allein ist fein, aber als Kammermusikerin ist es noch feiner. Deshalb hat sich die Pianistin zwei Star-Kollegen zum Musizieren eingeladen.
Im Oktober gewann der Kanadier den Internationalen Chopin-Wettbewerb Warschau: ein Türöffner für eine große Pianistenkarriere.
Das waren noch Zeiten, als Martha Argerichs Nervenkostüm so stark war, dass sie ganz allein das Konzertpodium betreten und für solistische Sternstun[…]
Die musikalische Liebesheirat zwischen Martha Argerich und Frédéric Chopin besteht seit einem halben Jahrhundert, seit sie mit gerade mal 19 Jahren […]
Die argentinische Pianistin wird unglaubliche 80 Jahre. Sie faucht, trillert und trotzt immer noch besser als alle Jüngeren.
Nach wenigen Takten weiß man: Diese (Bandoneon-)Stimme gehört Astor Piazzolla. Zum 100. Geburtstag des Tango-Nuevo-Erfinders gibt es diskografisch einige Aufmerksamkeiten.
Sonderbar. Wer Martha Argerichs Diskografie nach Beethoven durchstöbert, wird zwar fündig. Aber so richtig warm geworden ist sie nur mit einer Handv[…]
Dem exilgriechischen Dirigenten Teodor Currentzis (46) geht sein öffentliches Bild auf die Nerven. „Wenn es um mich geht, schreiben die Leute immer[…]
Am 25. März jährte sich der Todestag von Claude Debussy zum 100. Mal. Also hat die Opera Vlaanderen einen All-Star-Cast für „Pelléas et Mélisan[…]
Der Schweizer Pianist Francesco Piemontesi erkennt in unserem Blindtest fast alles – außer Sänger. Geboren 1983 in Locarno, studierte er in Hannov[…]
Im Prokofjew-Doppel mit dem Klavier-Geheimtipp Sergei Babayan zeigt die Argentinierin, dass sie immer noch die Beste ist.
Antoine Tamestit zählt zu den besten Bratschern der Gegenwart. Geboren 1979 als Sohn des Komponisten Gérard Tamestit, wechselte er mit neun Jahren v[…]
Das Jerusalemer Kammermusikfestival feiert 20. Geburtstag. Doch Gründerin Elena Bashkirova ist noch längst nicht amtsmüde.
Die britische Trompeterin Alison Balsom hat nichts dagegen, wenn von ihrem „Supermodel- Aussehen“ die Rede ist. „Ich habe beim Radio angefangen,[…]
Antonello Manacorda, geboren 1970 in Turin, war 1997 Mitbegründer und (auf Wunsch von Claudio Abbado) jahrelanger 1. Konzertmeister des Mahler Chambe[…]
Sophie Pacini erkennt im Blindtest alle Pianisten – nur ihre Fördererin Martha Argerich nicht. Der deutschitalienischen Pianistin, geboren 1991 in […]
Sie ist ein Wunder an Nonkonformismus, Chaos und klavierspielendem Können: Nicht nur deshalb ist die Pianistin einzigartig.
„Ich werde niemanden erkennen,“ sagte Elena Bashkirova, noch bevor sie sich vor den CD-Player setzte, und sollte damit Recht behalten. Dennoch hat[…]
Ganz ohne Gedenkjahr oder sonstigen Jubiläumsanlass bündelt Decca das Gesamtwerk von Sergei Rachmaninow auf 31 CDs und bringt es zum absoluten Schle[…]
Gleich drei Boxen mit insgesamt 18 CDs widmet EMI Klaviergöttin Martha Argerich zu ihrem 70. Geburtstag. Für insgesamt etwa 65 E uro bekommt man dam[…]
Von Felix Draeseke stammt das böse Wort, Schumann habe »als Genie begonnen und als Talent geendet«. Über seine »Kreisleriana«, herrscht eitel Einigkeit: Die an E. T. A. Hoffmanns Kapellmeister Kreisler angelehnten Phantasien, gehören zu den zentralen Klavierkompositionen des frühen 19. Jahrhunderts. Thomas Rübenacker hörte sich durch den Berg an Aufnahmen.
Eine Reihe von bisher noch nie auf Platte erschienen Chopin- Einspielungen der Argerich korrigieren das Bild einer launenhaften Instinktspielerin. Die Rundfunkaufnahmen aus den Fünfzigerund Sechzigerjahren sind wunderbare Dokumente souveränen Künstlertums – wie Matthias Kornemann findet.
»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
Im ziemlich dicht besetzten Feld hervorragender Geiger hat sich Vadim Repin in die vorderste Reihe gespielt. Beim RONDO-Gespräch mit Raoul Mörchen nach einem Konzert in der London Royal Festival Hall zeigte er sich bedächtig und abwägend. Der sympathische Russe über den Kollegen Vengerov, sein Liebesverhältnis zu Beethoven und den Abschied von einem Sportwagen.
Martha Argerich tritt wieder solo auf. Bei Recitals in München, Berlin, Zürich und Wien spielte sie Schumanns „Kinderszenen“ – ganz allein, na[…]
Jaja, die Branchenkenner. Vollmundig besingen sie im Zeitalter der medialen Revolutionen ständig das Aus von Kulturgütern. Und hoppla: auch 2016 sin[…]
Klaviertechniker müssen nicht nur ein ultrafeines Gehör besitzen, sondern gleichermaßen handwerkliches Geschick. Und bisweilen muss man sich sogar […]
Schon im August war durchgesickert, dass sich Salzburg 2017 verändern wird. Und zwar hin zu einem „Epizentrum des Besonderen“. Nun ist dieser Pla[…]
15 Jahre lang war beim renommierten Chopin-Wettbewerb in Warschau der erste Preis nicht vergeben worden. Bis im Oktober 2000 ein gerade mal 18-jährig[…]
Vor fast genau einem Jahr hatte der Violinist Gidon Kremer den mahnenden Finger gehoben und sich gegen die Russland-Politik Vladimir Putins und dessen[…]
Es war Anfang April 1999, als sich eine Sensation anbahnte. Keiner hatte es mehr für möglich gehalten, dass der damals größte lebende Geiger jemal[…]
„Warum lässt man das zu im Tessin?“ – schon mit dieser Ãœberschrift empörte sich vor genau zwei Jahren der Kulturkorrespondent der „Neuen ZÃ[…]
RCA 82876 60942 9
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TDK/Naxos DVWW-COMARG
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Ideale Audience/Naxos 3073908
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Erato/Warner 9029563421
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Deutsche Grammophon 474 817 2
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Philips 416 841-2
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Teldec/Warner Classics 4509-96435-2
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Philips
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(Alle Doppel-CDs erschienen bei Philips:
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EMI 562 970-2
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EMI 476 871-2
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VAI/Codaex DVD 4210
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Avanti/Note 1 AV10662
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Philips 446 673-2
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EuroArts/Naxos 2056068
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Idéale Audience/Naxos 3079568
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DG/Universal 463 700-2
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EMI Classics 207 623-2
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Avanti/Note 1 AV10572
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Erato/Warner 9029516403
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr